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| von Manuel Wenner
Getreu dem Motto “Je mehr, desto besser!” werden wir im Zuge unserer Mobile Monetizing-Serie für euch weitere Insights zu Monetarisierungsmodellen sammeln. Damit ihr hier regelmäßig neue Inspirationen für eure eigenen Anwendungen findet, haben wir uns als erstes mit einem ganz besonderen Game Studio aus Ludwigsburg in Verbindung gesetzt.
Seit 2011 entwickelt das Studio Fizbin als unabhängiges Game Studio Multiplattformspiele jeder Art. Mit “Game of Peace”, “Game Jams” oder “The Opera Maker” konzentrieren sie sich auf interaktive Spiele bzw. Apps und glänzen dabei vor allem mit einem ganz besonderen Projekt.
“The Inner World” ist ein handgezeichnetes Adventure-Game, das die Spieler in die Fantasiewelt Asposien entführt. Zusammen mit Robert und Laura tritt man eine Abenteuerreise an, um das große Rätsel um das Verschwinden des Windes zu lüften. Ausgezeichnet mit dem German Computer Games Award, dem Best German Game 2014 und dem Best Family Game 2013 darf man sich auf ein Spiel mit viel Liebe zum Detail freuen. Wir haben Tobias Frisch nach ihrer Vertriebsstrategie gefragt.
»Bei Spielen bzw. Spiele-Apps, wie unserem ‚The Inner World‘, setzen wir ausschließlich auf Premium-Preis. Von Monetarisierung-Modellen, wie Free2play oder gar Pay2Win, halten wir Abstand und haben damit auch keine Erfahrung. Wir glauben an das Modell, dass man für ein Videospiel einmal zahlen sollte, um das Spiel dann in vollem Umfang genießen zu dürfen. Unsere Zielgruppe, d.h. Adventure-Spieler und auch Spieler, die gerne eher kleinere, unbekanntere Studios unterstützen, sehen das offenbar genau so. Die beiden AppStores von iOS und Android sind mit unsere wichtigsten Einnahmequellen von ‚The Inner World‘.«
Wie seht ihr das? Testet ihr Spiele lieber vorab als kostenlose Light Version oder wollt ihr direkt das volle Abenteuer genießen?
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Kommentar von Fizbin | 01. Februar, 2016 um 15:18 Uhr
Und auch nach über 2 Jahren nach Veröffentlichung des Spiels klappt diese Art der Einnahme immer noch. :-)